Nun sind es 58 Studenten der TU München - doppelt so viel wie noch vor einem halben Jahr -, die ein Drohnenprojekt für den medizinischen Einsatz entwickeln. Schon im nächsten Jahr hoffen sie auf die Zulassung. Ein Beispiel für die konkrete Anwendung unbemannter Fluggeräte in Städten.
Mehr lesenEntwickler von Flugtaxis haben allein im ersten Quartal 4 Milliarden Dollar von Investoren erhalten. Die Dynamik trügt. Denn dahinter stehen vor allem die Börsengänge der amerikanischen Start-Ups Joby und Archer. Im zweiten Quartal geht es weiter. Die deutsche Lilium macht es den Amerikanern nach. Ob sich die enthusiastische Hoffnung eines gewaltigen Marktes für die Stromer der Lüfte erfüllen, steht in den Sternen. Über eines gibt es keinen Zweifel: an der enormen Phantasie des Marktes, in den große, bekannte Geldgeber investieren.
Mehr lesenDer Entwickler eines elektrisch angetriebenenen, senkrechtstartenden Jets geht an die New Yorker Technologiebörse Nasdaq. Er braucht Geld für den "ICE der Lüfte", der größer ausfällt als bislang bekannt.
Mehr lesenDie TU München hat ein neues Studienprojekt hervorgebracht. Nach TUM Hyperloop heißt es nun TUM Boring. 60 Studenten gehören zu den Finalisten von Elon Musks neuem Wettstreit.
Mehr lesenDas könnte der Schlüssel für die schnelle Erkennung von Erkrankten in der Pandemie sein: Nur ein paar in ein Smartphone gesprochene Sätze sollen ausreichen, verspricht das junge Unternehmen audEERING.
Mehr lesenNeugründungen, die ihre Technologie auf Künstliche Intelligenz aufbauen, mögen an Reife gewonnen haben. Doch das Wachstumstempo hat deutlich abgenommen, ebenso der Umfang der Finanzierungsvolumen. Corona hinterlässt Spuren.
Mehr lesenUm München entsteht ein außergewöhnliches Ökosystem für Luft- und Raumfahrt. Eine starke Universität, etablierte Unternehmen, mutige Tüftler, Geldgeber und ein früherer Astronaut mischen mit.
Mehr lesenMarkos Kern bietet eine Playstation in Groß an. So lockt er die Menschen spielerisch von der Couch. Auf der saß er selbst nie. Der Selfmade-Unternehmer suchte seinen Spaß in der Sahara, Antarktis und Nordkorea.
Mehr lesenDrei Absolventen der Luft- und Raumfahrt der TU München haben sich in den Kopf gesetzt, ein senkrechtstartendes Flugzeug mit 36 Elektrotriebwerken 300 Kilometer weit 300 Km/h schnell in einem regelmäßigen Pendelverkehr zwischen Städten fliegen zu lassen, ein ICE der Lüfte. Im Frühjahr beginnt die zweite Testphase.
Mehr lesenEs geht spröde zu in der deutschen Wissenschaft. Das behindert junge Wissenschaftler, Forscher und Studenten an Hochschulen, ihre Ideen und Technologien über Unternehmensgründungen in die Realität umzusetzen. Das kann man ändern - hat eine Studie der Hamburger Joachim Herz Stiftung zusammen mit dem Entrepreneurship Research Institute der TU München ergeben.
Mehr lesenGreg Jackson findet Strom aufregend - besonders morgens, wenn Menschen das Licht einschalten. Er hat Octopus Energy gegründet. Die will Öko-Strom ohne Rabatttricks und Langzeitfesseln für Kunden verkaufen; nun auch in Deutschland. Damit möchte er eine stark regulierte Branche aufmischen.
Mehr lesenMarkus Strecker ist nicht zu bremsen. Seit 2004 entwickelt er Textilien, die mit Sensoren und Elektronik vollgestopft sind. Angefangen hat es 2004 mit der Snowboard-Jacke von O´Neill mit Bluetooth, MP-3-Player und Tastatur im Ärmel. Heute entwickelt er T-Shirts mit dehnbaren Sensoren und Kabeln, die den Zustand des Körpers messen; sei es die Gesundheit, sei es die sportliche Leistung.
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