Drei Absolventen der Luft- und Raumfahrt der TU München haben sich in den Kopf gesetzt, ein senkrechtstartendes Flugzeug mit 36 Elektrotriebwerken 300 Kilometer weit 300 Km/h schnell in einem regelmäßigen Pendelverkehr zwischen Städten fliegen zu lassen, ein ICE der Lüfte. Im Frühjahr beginnt die zweite Testphase.
Mehr lesenEs geht spröde zu in der deutschen Wissenschaft. Das behindert junge Wissenschaftler, Forscher und Studenten an Hochschulen, ihre Ideen und Technologien über Unternehmensgründungen in die Realität umzusetzen. Das kann man ändern - hat eine Studie der Hamburger Joachim Herz Stiftung zusammen mit dem Entrepreneurship Research Institute der TU München ergeben.
Mehr lesenGreg Jackson findet Strom aufregend - besonders morgens, wenn Menschen das Licht einschalten. Er hat Octopus Energy gegründet. Die will Öko-Strom ohne Rabatttricks und Langzeitfesseln für Kunden verkaufen; nun auch in Deutschland. Damit möchte er eine stark regulierte Branche aufmischen.
Mehr lesenMarkus Strecker ist nicht zu bremsen. Seit 2004 entwickelt er Textilien, die mit Sensoren und Elektronik vollgestopft sind. Angefangen hat es 2004 mit der Snowboard-Jacke von O´Neill mit Bluetooth, MP-3-Player und Tastatur im Ärmel. Heute entwickelt er T-Shirts mit dehnbaren Sensoren und Kabeln, die den Zustand des Körpers messen; sei es die Gesundheit, sei es die sportliche Leistung.
Mehr lesenDie Drohne startet senkrecht wie ein Hubschrauber und fliegt wie ein Segelflugzeug. Quantum Systems entwickelt leichte Drohnen, die weniger für den Transport gedacht sind als vielmehr für Überwachung, Sicherheit oder Kontrollen. Firmenründer Florian Seibel feilt gerade an einem Konzept, das Flotten von Drohnen etwa aus einem Hangar aufsteigen lässt. Er nennt es "Droneport".
Mehr lesenDie 30 Studenten der Technischen Universität München (TUM) sind ein bunter, internationaler Haufen - rastlos, wissbegierig, vor allem kreativ mit großem Improvisationsgescheck. In einem Jahr haben sie ein einmaliges Konzept einer elektrisch angetriebenen Drohne entwickelt. Und zielstrebig sind die TUMler: In ein bis zwei Jahren wollen sie einen Prototyp entwickelt haben, der mit bis zu 2 Kilogramm Nutzlast Blutplasma, Organe oder Defibrillatoren zur Reanimation dort schnell hinfliegen sollen, wo sie dringend benötigt werden.
Mehr lesenDerek Roos hat es geschafft: Geschäftsidee umgesetzt und Unternehmen gegründet, riesigen Erfolg gehabt - und schließlich teuer an Siemens verkauft. Am Ende ist er längst nicht. Unter dem Dach des Münchner Techno-Konzerns baut er "seine" Mendix gezielt aus; als eigener Herr, was für Siemens-Verhältnisse geradezu revolutionär ist. Mendix macht Laien zu Programmierern. Gründer und Chef Roos war es leid, dass Software-Experten Programme schreiben, die an den Bedürfnissen vorbeigehen. Der Niederländer bleibt Abenteurer, jemand, der Risiken eingeht und gerne auch einmal auf den Mount Everest steigen würde.
Mehr lesenDaniel Metzler, Josef Fleischmann und Markus Brandl gründeten als ehemalige Studenten der TU München Isar Aerospace. Mit kleinen Trägerraketen wollen sie Unmengen an Satelliten ins All schießen.
Mehr lesenBobby Östberg hat eine Software entwickelt, mit der sich online maßgeschneiderte Hemden bestellen lassen, die in wenigen Minuten produziert und binnen zwei Wochen ins Haus geliefert werden. Künstliche Intelligenz spielt eine entscheidende Rolle. Östberg? Der Name ist bekannt. Niklas Östberg hat Delivery Hero gegründet. Bobby ist sein großer Bruder - der geht seinen eigenen Weg.
Mehr lesenZunächst nannten die Studenten der TU München (TUM) ihr Projekt "WARR Hyperloop", dann einfach "TUM Hyperloop" und neuerdings - viele Siege in den Wettbewerben von Space-X- und Tesla-Gründer Elon Musk später - "Next Prototype". Klingt professioneller.
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