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Von Tüftlern und Entrepreneurs

+++ ensun: Die KI-Suchmaschine, die Firmen verkuppelt +++ Startup Monitor 2024: Deutschland anders - eine optimistische Gründerszene +++ DCUBED, Teil II: Eine Werkbank im All +++ DCUBED, Teil I: Zwei Newspace-Start-ups in einem +++ Tradineo: Accelerator für Unternehmensnachfolge +++ Talos: Wildtieren auf der Spur - aus dem All +++ eleQtron - Update: Mit Quanten gegen IBM und Google +++ UnternehmerTUM: Bauplan für deutsche Start-Up-Fabriken +++ Vyoma - Update: Bereit zum Countdown - endlich +++ Agvolution: Digitales Wohlfühlsystem für Stadtbäume +++ Patent- und Markenschutz: Stütze für Start-Up-Kapital +++ Lyto: Mit Speed zu coolen Bildern +++ Handwerker des Vertrauens: Digitaler goldener Boden +++ Evolonic: KI-Drohnen bekämpfen Waldbrände +++ eleQtron: Mit Quanten gegen IBM und Google +++ Modifi: Digitaler Türöffner für den Welthandel +++ Horyzn: Neue Horizonte +++ Weiss Robotics: Maschinen mit Fingerspitzengefühl +++ mo.pla: Mehr virtuelle Haltestellen in der Provinz+++ Retorio: Mensch und Maschine in Harmonie +++ Urban Ray: Packstation mit Landeplatz +++ ElectroFleet: Eine Flotte für Solarstrom +++ Tech Barcelona: Sonne, Strand, Start-Ups +++ NeurologIQ: Ein Berater für NIO +++ B42: Hybrider Fußball +++ mocci: Der digitale Lastenesel +++ helpcheck.de: Ein Algorithmus geht vor Gericht +++ skailark: Digitaler Zwilling der Luftfahrt +++ Preventio: Andreas Bechmann - Zehnkämpfer mit starkem Gründer-Gen +++ Wingfield: Digitale Netzspiele +++ Semalytix: Stimme der Kranken +++ Reflex Aerospace: Trio Orbitale +++ GovRadar: Ein paar Klicks gegen die Verschwendung in der Bundeswehr +++ smapOne: App-Baukasten für IT-Analphabeten +++ Xign Sys: Ende der digitalen Steinzeit in den Amtsstuben +++ Accure: Auf Daten-Schatzsuche im Akku +++ Straffr: Das intelligente Gummiband +++ Vyoma: Alarmsystem für Weltraumschrott +++ Econos: Wald, Wind, Solar im Krypto-Angebot +++ FrontNow: Eine neue Chance für Tante Emma +++ Vectoflow: Ein Überraschungsei und sein Erfolg +++ Pumpkin Organics: Feldzug gegen Zucker +++ deepeye: KI schützt vor Erblinden+++ Alasco: Digitaler Einzug im ziemlich analogen Bau +++ Horyzn: Take off für "Mission Pulse" +++ Westphalia DataLab: Demokratie für KI +++ Munich Urban Colab: Durchlauferhitzer für Gründer +++ Pacifico Renewable: Alexander Samwers Vehikel für die dezentrale Energiewende +++ TUM Boring - Update: Bohrende Sieger +++  Kumi Health: Digitale Offensive im Krankenhaus +++ Horyzn: Volkswagen wird zum Partner +++  audEERING: Eine "Dynamikerin" und vier Nerds +++ Bulent Altan: Rocket Man +++ Horyzn: Die Drohne fliegt einen Rettungseinsatz +++ TUM Boring: Bohren für Elon Musk +++ Fun with Balls: Hyperaktiv gegen die Wand +++  Octopus Energy: Enfant Terrible der Stromverkäufer +++ Quantum Systems: Autonom über Gleise fliegen +++ Horyzn - Der Senkrechtstarter der TUMler +++ Mendix-Gründer Derek Roos: Ahnungslos erfolgreich +++ 

  •  17.10.2024 18:00

Zuerst haben Christopher und Benjamin Hill entschieden, selbstständig zu werden. Erst dann gingen die Brüder aus Siegen auf die Suche nach einem Geschäftsmodell. Während des Studiums entstand die Idee einer Lieferantensuchmaschine, die seit 2020 im Start-up ensun realisiert wird. Anders als Google adressiert sie Unternehmen, die nach Lieferanten-Beziehungen, nach Partnerschaften und Kooperationen suchen. Automatisierte Firmenprofile werden unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz erstellt. Wenn eine Ähnlichkeit mit Google besteht, dann nur, weil sich ensun mit 25 Millionen gespeicherten Unternehmen und 250 Millionen Produkten mehr und mehr von einer geschlossenen zur offenen Plattform wandelt.

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  •  30.09.2024 17:00

Die Stimmung hat sich eingetrübt. Doch unter den Start-up-Gründern herrscht weiter Zuversicht, mehr als in der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt. Da mag das Umfeld aktuell noch so trist sein; indem Risikofinanzierungen trotz erhöhtem Kapitalbedarfs schwerer werden, die ungenügende Digitalisierung hindert und sogar die Mitarbeiterzahlen in Neugründungen sinken. Die meisten der über 1800 Befragten schauen im jüngsten Deutschen Startup Monitor erstaunlich optimistisch in die nahe Zukunft. Und das Gros würde wieder in Deutschland neu gründen, selbst wenn das Land im internationalen Start-up-Vergleich immer noch schwach dasteht und das Netzwerken mit etablierten Unternehmen zäh ist. Da kann es doch um die deutsche Wirtschaft gar nicht so schlecht bestellt sein, oder?

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  •  10.09.2024 10:00

Der Raumfahrt-Zulieferer DCUBED bereitet die Produktion im Weltall vor. Mit 3D-Druckern will das Münchner Newspace-Start-up dort Teile von Sonnensegeln und Antennen fertigen - und so teilhaben, den Weg für Missionen in die Tiefe des Weltraums mit Mondbasen oder gar Mars-Exkursionen zu bereiten. Das erfordert große Strukturen und Komponenten, die auf der Erde zwar hergestellt werden können, der Transport ins All jedoch enorm aufwendig ist und die Raumfahrt vor große wie kostspielige Herausforderungen stellt. Unternehmen, Forscher und Entwickler in Amerika, Europa oder Asien arbeiten am In-Space-Manufacturing. So auch DCUBED. Mit seinem Start-up hofft Gründer Thomas Sinn, zu den ersten zu gehören. Schon im nächsten Jahr kann es mit ersten Tests im Orbit ernst werden.

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  •  26.08.2024 18:00

Sie sind klein wie ein Würfel - und in der Raumfahrt Beiwerk. Ohne Aktuatoren funktioniert jedoch kein Satellit. Erst der Auslösemechanismus - wie ein Knopf am Regenschirm zum Aufspannen- macht Solarpanelen zu Stromversorger oder ermöglicht die Kommunikation zur Erde über Antennen. Aktuatoren sind in der rasant wachsenden Raumfahrt begehrt. Lieferzeiten sind lang. Mit DCUBED hat Thomas Sinn ein System entwickelt, die kleinen Würfel auf Lager zu produzieren; billiger, präziser und schneller. Die Ideen des Gründers für die Erschließung des Alls sind vielfältig: Solarpanele werden mit Origami-Falttechnik in kleine Boxen gezwängt, um im Orbit ganz groß zu werden; Stabilisatoren für große Strukturen wie Solar-Module sollen im Weltraum produziert werden. Und dann gibt es da noch den begehrten Space-Selfie-Stick.

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  •  31.07.2024 17:00

Die SILCA Import ist ein kleines Familienunternehmen, deren Gründer sich altersbedingt nach über 35 Jahren zurückziehen, ein Nachfolger im familiären Kreis aber fehlt. Tradineo hat den Importeur von spanischen Spirituosen und Delikatessen aus Hamburg nun übernommen - und einen externen Nachfolger als neuen Unternehmensführer und -Mitinhaber gleich mitgebracht. Tradineo-Gründer Tobias Zimmer sorgt sich um Mittelständler, die vor einem Generationenwechsel ohne Familienanschluss stehen und so in arge Existenzprobleme geraten können. Der Start-Upper und Gründer des erfolgreichen Franchise Coffee Bike bietet mit seiner Mittelstandsholding eine Lösung an. Zwei Welten in einem: Start-Up und traditioneller Mittelstand.

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  •  05.06.2024 17:00

Der Ausbruch des Ukraine-Kriegs im Februar 2022 war das Ende des Icarus-Projektes, der Beobachtung von Wildtieren aus dem All. Die Zusammenarbeit des Max-Planck-Instituts mit der russischen Raumfahrtagentur Roscosmos war mit einem Tag beendet. Sieben Wissenschaftler der TU Dresden und der Vertriebsmanager Gregor Langer aus München haben Icarus wiederbelebt. In nur vier Monaten nach dem Russland-Überfall gründeten sie Talos. Sie haben ein disruptives, leistungsstarkes und kostengünstiges System entwickelt, um mit kleinen Satelliten die Bewegung von Zugvögeln, Fledermäusen und Nashörnern zu erfassen - und damit zugleich den „Puls der Erde zu fühlen". Nur drei Jahre nach Gründung des New-Space-Unternehmens soll es Mitte 2025 starten. Eine ungewöhnliche Gründergeschichte, bestückt mit reichlich Ideen und vielen konkreten Plänen.

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  •  27.03.2024 18:00

Das Deep-Tech eleQtron entwickelt einen Quantencomputer, der in Sekunden komplexeste Aufgaben berechnet, wofür normale Computer Tausende von Jahre benötigen. Quantenphysiker Christof Wunderlich und Michael Johanning haben ihn an der Universität Siegen entwickelt - und 2012 den ersten deutschen Quantencomputer geschaffen. Das 2020 gegründete Spin-Off will eine effiziente, raum- und energiesparende, damit auch wirtschaftlichere Alternative zu den Supercomputern anbieten, die Google und IBM aufbauen. Die nun vereinbarte strategischen Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich ist eine wichtige Bestätigung des Geschäftsmodells. Jan Henrik Leisse ist Mitgründer und CEO von eleQtron. Er hat die Aufgabe übernommen, mit den Forschungserfolgen der Physik-Koryphäen ein Unternehmen aufzubauen, das allerdings erst in einigen Jahren auf den kommerziellen Durchbruch hofft.

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  •  04.03.2024 18:00

Das in den vergangenen zwanzig Jahren entstandende Gründerzentrum um die Technische Universität München hat sich zum größten Start-Up-Netzwerk in Europa entwickelt. Sein Nukleus: die von Quandt-Erbin Susanne Klatten geschaffene gemeinnützige Organisation UnternehmerTUM. Das Erfolgsrezept: die enge Zusammenarbeit von Universität, Forschungsinstituten, Unternehmen und Investoren. Nun soll das Konzept in ganz Deutschland umgesetzt werden. Dazu ruft das Bundeswirtschaftsministerium den „Leuchtturmwettbewerb Startup Factories" aus. In den nächsten fünf Jahren sollen zehn bis 15 Gründerzentren um Hochschulen herum entstehen. Aus 26 Bewerbergruppen sind Ende Mai 15 ausgewählt worden, die in acht Monaten ihre Feinkonzepte erarbeiten und auf den endgültigen Zuschlag hoffen können. UnternehmerTUM als Blaupause, um im internationalen Wettbewerb innovativer Unternehmensgründungen Boden gutzumachen.

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  •  10.01.2024 11:00

Die Gründer von Vyoma erleben den ganz normalen Start-Up-Alltag. Nach zügigen Fortschritten in der Entwicklung eines satellitengestützen Vorwarnsystems für Schrott im Weltall kamen die Tücken in der konkreten Umsetzung, waren zeitraubende Konzept- und Design-Anpassungen erforderlich, entpuppte sich die Finanzierung wegen der verschlechterten Rahmenbedingungen für Risikokapital zäher als erwartet. Agilität, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit hat Vyoma auf die Probe gestellt. Die ersten zwei von insgesamt zwölf Satelliten sind gebaut und werden für ihre Mission im All vorbereitet. Nun steht auch fest, wer sie ins All fliegt: SpaceX. Damit stehen die Zeitpläne - soweit die Gründer diese beeinflussen können. Ein Erfahrungsbericht.

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  •  13.11.2023 12:00

Thomas Maier und Lukas Kamm haben ein Sensorsystem für Bäume entwickelt, da war noch nicht die Rede von überhitzten Städten. Das hat sich geändert: Im Kampf gegen die Hitze planen immer mehr Städte den Auf- und Ausbau schattiger, grüner Oasen. Die Umweltsensorik von Agvolution erfasst Bodenfeuchtigkeit und -temperatur um Bäume herum und schlägt bei akuter Trockenheit Alarm. Das digitale Baummanagement verhindert deren Absterben und unterstützt die Maßnahmen zur Begrünung; nebenbei schont es durch effektives, gezieltes Bewässern die klammen Stadtbudgets. Die Landwirtschaft profitiert genauso von den Bodensensoren, da sie den Einsatz von Dünger verringern.

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  •  17.10.2023 18:00

Wer macht sich schon Gedanken über Patente und Markenrechte, wenn man gerade erst ein Start-Up gegründet hat? Geld und Zeit kostet eine solche Anmeldung beim Deutschen Patentamt (DPMA) oder Europäischen Patentamt (EPA) auch noch. Das EPA hat in einer Studie nun festgestellt, dass der Schutz von geistigem Eigentum jedoch die Finanzierung durch Investoren erleichtern und damit den Aufbau beschleunigen kann. Dabei gibt es durchaus auch Unterstützung für junge Unternehmen bei der Sicherung ihres intellektuellen Eigentums.

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  •  27.09.2023 18:00

Das Start-Up Lyto bietet online personalisierte Print-Produkte für eine junge Klientel an, die Baby- oder Hunde-Motive oder besondere Momente auf Poster festhalten wollen - gedacht als Geschenke oder Gags. Die Multi-Marken-Gruppe setzt auf Masse und auf Menschen, die in sozialen Medien wie Tik Tok unterwegs sind. Die bestellen spontan und schnell, innerhalb von 30 Sekunden; so zumindest lautet die Regel von Lyto. Ohne Künstliche Intelligenz ist das nicht zu machen. Die soll die Geschäftsprozesse schnell und damit schwer kopierbar machen. Generativ wird KI auch einmal individuelle Vorlagen möglichst präzise und authentisch produzieren - und weitere Geschäftsfelder erschließen.

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Die jungen Wilden - oder auch die jung gebliebenen Wilden. Sie bringen im kreativen Chaos Erstaunliches zustande. Studenten schließen sich an Universitäten zu Arbeitsgruppen zusammen, improvisieren und organisieren sich, um nicht nur Learning by Doing zu betreiben, sondern Ideen in Innovationen umzusetzen. Ob die Unis in München - TUM, LMU und Hochschule - oder die in Aachen, Berlin, Hamburg, Nürnberg, Heidelberg oder Braunschweig und, und, und - sie sind Kreativschmieden für die Forschung & Entwicklung.

Oder nach Jahren des nervenaufreibenden Jobs - vielleicht auch mit ein bisschen Geld auf dem Konto -, gründen sie ein eigenes Unternehmen, um Träume wahr werden zu lassen.

Das ist der Cocktail für erfolgreiche Start-ups und für technologischen Fortschritt.

yung and wlde will ein Forum für diejenigen sein, die mit Phantasie und Engagement an Innovationen tüfteln und neue Geschäftsmodelle schaffen. Es gibt viele Beispiele, die Beachtung finden sollten, potentiellen Investoren aber unbekannt sind oder vorenthalten bleiben.

 yung and wlde ist ein nicht-kommerzieller, unabhängiger Blog.
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Zum Autor: Rüdiger Köhn image
Nee, Techie bin ich nicht, schon gar nicht Nerd. Ich bin einfach Wirtschaftskorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in München gewesen. Mich hat die Faszination für die vielen Menschen gepackt, die sich in Technik verkriechen und eine unglaubliche Kreativität entwickeln, dabei Spaß und Freude mit ungebremstem Engagement entfalten.

Seit dem Jahr 2001 bin ich Mitglied der F.A.Z.-Wirtschaftsredaktion gewesen, zunächst in Frankfurt, wo ich unter anderem über die Automobil- und die Maschinenbauindustrie sowie über Unternehmen und Wirtschaft aus den Niederlanden berichtete. Seit Herbst 2008 informierte ich von München aus über DAX-Konzerne wie Siemens, Infineon, MTU, Linde oder Adidas, aber auch über Start-Ups, mittelständische Firmen, Familienunternehmen, über Branchen wie Sport und Tourismus. Die spannendsten und launigsten Themen müssen nicht aus der Großindustrie kommen. Richtig Spaß machen die Gespräche mit Menschen, die weniger im Rampenlicht stehen - und die tollsten Geschichten schreiben.

Nun beschäftige ich mich mit diesem Blog.

Bevor ich zur F.A.Z. gekommen bin, baute ich das Münchner Büro der Financial Times Deutschland (FTD) auf, war Korrespondent für die Börsen-Zeitung in München und Düsseldorf sowie für die WELT, arbeitete beim Hamburger Abendblatt und Handelsblatt. Ach ja, und ganz am Anfang meiner journalistischen Laufbahn habe ich mal über Kaninchenzüchter, Landfrauenverbände, Schützenvereine, Stadt- und Landräte berichtet. Aber das ist ziemlich lange her.
  • München, Bayern, Deutschland

TUM BORING - UPDATE: BOHRENDE SIEGER

  •   13.09.2021 12:00
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AGILE ROBOTS: KEINE DREI JAHRE ALT UND SCHON EINHORN

  •   10.09.2021 00:00
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KUMI HEALTH: DIGITALE OFFENSIVE IM KRANKENHAUS

  •   04.09.2021 00:00
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HORYZN: VOLKSWAGEN WIRD ZUM PARTNER

  •   23.08.2021 00:00
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