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13 Sep

Wieder einmal hat eine Initiative der TU München einen Wettbewerb von Elon Musk gewonnen. Wieder einmal haben sich Studenten der Universität gegen internationale Konkurrenz durchgesetzt. TUM Boring, die in einem Jahr eine Tunnelbohrmaschine entwickelt und fertiggestellt hat, ist am Sonntag in Las Vegas unter acht Finalisten die einzige Gruppe gewesen, die durchgekommen ist und gesiegt hat. Das hatte ihnen TUM Hyperloop bereits vorgemacht: Ihre Kapsel für ein Tunneltransportsystem hatte es ebenfalls als einzige ins Ziel geschafft.

13. September 2021

T-U-M mit M-I-T in einem Atemzug zu nennen, mag vermessen sein. Doch bei Elon Musk, Gründer von Tesla, Space X und The Boring Company, dürften sich die drei Buchstaben deutscher Provenienz allmählich fest eingeprägt haben. Hinter dem prägnanten Logo steht die Technische Universität München. 60 Studenten haben mit ihrem Projekt TUM Boring den Wettbewerb „Not A Boring Competition“ für sich entschieden, der von Musk ausgerufen wurde und für den sich Studententeams aus aller Welt beworben haben. Knapp 400 waren es insgesamt, nur zwölf wurden für den finalen Lauf in der Mojave-Wüste nahe Las Vegas auserkoren (siehe auch TUM BORING: RIEN NE VA PLUS IN LAS VEGAS).  

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