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24 Aug
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„Wir denken Produkttests neu." Vier Studenten haben an der TU München in einem wissenschaftlichen Raketenprojekt Flugcomputer und das Testsystem entwickelt. Noch vor dem jetzt anstehenden Studienabschluss haben sie das Spin-off Duneo gegründet. Zur neuen, KI-gestützten Software gibt es eine eigens entwickelte kompakte Hardware, die aus drei kleinen Kästchen besteht. Das System ist so leistungsfähig, vielseitig einsetzbar, effektiv, schnell, zuverlässig und kostengünstiger als bestehende Technologien, dass es den Vergleich mit dem Mission Control Center der NASA nicht scheuen müsse - sagen die Gründer. Mit ihm können Produktentwicklungen deutlich verkürzt, Entwicklungskosten gespart werden. Anfang 2026 gehen sie in Vollzeit, hoffen 2027 auf den Marktstart. Die Piloten stehen im Herbst für Tests und Validierung bereit. Muss noch eine Finanzierung her: Die Gründer hoffen auf Fördermittel - und vielleicht auf Kooperationen mit der Industrie.


München, 25. August 2025 - Von Rüdiger Köhn  

Die vier auf Raumfahrt fixierten Studenten von TUM und LMU sind alles, nur keine Überflieger: enthusiastisch, begeistert, leidenschaftlich und nicht zu stoppen, wenn es um ihre Sache geht. Die klingt komplex und kompliziert. Das hindert sie nicht daran, diese relaxed und mit einer gehörigen Portion Humor simpel darzustellen. Dazu allerdings müssen Antonio Steiger (24), Fabian Söllner (27), Joshua Batmaz (26) und Moritz Eisert (23) dann doch erst einmal abheben. Sie vergleichen ihre Errungenschaft - drei kleine, handliche Kästchen bestehend aus Aktuator, Sensormodul und Hub als Steuersystem - mit dem hochkomplexen Mission Control Center der Nasa.

Da verschlägt einem zunächst die Stimme; den Vieren verlangt das ein müdes Lächeln ab. „Den Vergleich machen wir sehr gerne“, grinst Fabian Söllner, der gerade seinen Master in Elektrotechnik und Informationstechnik absolviert hat. „Wir haben drei Geräte, und in diesen haben wir alles, was im Kennedy Space Center wiederzufinden ist.“ Zu sehen auf dem Smartphone oder dem Tablet, direkt neben einer Testinstallation oder einem Prüfstand oder auch in den ferner gelegenen Entwicklungsbüros von Unternehmen und Forschungsinstitutionen.

     Fabian Söllner, Joshua Batmaz, Antonio Steiger, Moritz Eisert (v.l.)              Foto Rüdiger Köhn

Mit der von ihnen gegründeten Duneo soll der anspruchsvolle, komplexe Prozess von Produkttest deutlich verbessert und zuverlässiger gemacht werden, um Entwicklungszeiten zu verkürzen und somit Markteinführungen von Neuheiten erheblich zu beschleunigen. Testen und Prüfen machen einen Anteil von 20 bis 30 Prozent der Forschungs- und Entwicklungskosten aus. Das eröffnet Unternehmen zudem ein enormes Sparpotential.

Steiger, Söllner, Batmaz und Eisert haben während ihrer Studienzeit den Grundstein für ein völlig neues, kleines, aber extrem leistungsfähiges, flexibles und schnelles System gelegt, mit dem sie Produkttests in der Industrie revolutionieren wollen; sei es in der Luft- und Raumfahrt, im Maschinenbau, bei der Entwicklung von Autos oder Haushaltsgeräten wie Wasch-, Spülmaschinen und Toaster. Sie treiben das mit Ernst und Leidenschaft voran - und mit einer gehörigen Portion Humor. Ihren Slogan muss man nicht übersetzen: „Let´s make unreal shit real“.

                                             Die Tüftelversion, ...                    Foto: Rüdiger Köhn

Ihr Studienschwerpunkt Raumfahrt an der TU München beziehungsweise an der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) legt nahe, dass sie sich bei dem Aufbau ihres Produktes zunächst ausschließlich auf Testsysteme in der Luft- und Raumfahrt konzentrieren. Steiger, Batmaz und Eisert - sie beenden ihr Studium noch in diesem Jahr - sowie Söllner haben sich in dem Entwicklungsprojekt der Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt (WARR) der TU München gefunden, das Raketen und Antriebe entwickelt hat. Es ist eines von vielen Studentenprojekten, die es in München mit TUM Hyperloop, TUM Boring oder Horyzn gibt, um real Lerninhalte in konkrete Projektentwicklungen umzusetzen. Auch das Raketen-Start-up Isar Aerospace hat so seine Geburtsstunde an der TUM gehabt.

                             ... die am Ende zum Produkt wird.                                  Foto: Duneo

Mit Duneo entsteht nun ein weiteres Spin-off, geboren im Schmelztiegel studentischer Initiativen. „Was wir jetzt machen, ist eine Zusammenfassung verschiedener Elemente aus der Entwicklung von drei Forschungsraketen“, sagt Moritz Eisert. Okay, Cyrosphere startete in der Mojave-Wüste grandios, um sich dann ungebremst in den Sand zu rammen. Das war im Grunde aber nicht dem Quartett zuzuschreiben, das vorrangig für Tests aber auch für den Flugcomputer verantwortlich war. Ein Software-Fehler beim Öffnen des Fallschirms war für die unsanfte Landung verantwortlich. Die angehenden Elektrotechniker, Ingenieure, Informatiker haben für das Raketenprojekt neue Testmethoden austüfteln müssen, da ihnen bestehende Systeme wenig halfen. Es ging dabei nicht allein um neue Software, die Hardware musste kompakt, klein und leistungsfähig sein. Lacht Software-Experte und Ingenieur Moritz Eisert: „Das Alte ist Duplo, wir sind Lego.“ 

Er spielt auf das große, teils sperrige, stationäre Test-Equipment an, das derzeit Unternehmen oder Forschungsinstitutionen anwenden. „Man braucht nicht Riesenklötze oder Schränke“, sagt Söllner. „Unsere Hardware ist klein und kann auf verschiedene Orte verteilt werden.“ Je nach Leistung und benötigten Kapazitäten, könnten zusätzliche Dreier-Packs eingesetzt werden. Damit relativiert sich der anfangs herangezogene Vergleich mit dem Mission Control Center, das - rein hypothetisch versteht sich - natürlich nicht nur mit drei kleinen Kästchen betrieben werden könnte, sondern mit wesentlich mehr; was dann dennoch wesentlich platzsparender wäre.

         Vor dem Raketentest in der Mojave Wüste.                                                            Foto: WARR

Duneo ist sowohl ein Software- als auch ein Hardware-Unternehmen. Das ist das besondere. Für die erforderliche Software haben sie Kleingeräte als unabdingbare Voraussetzung für ein funktionierendes System geschaffen. Angefangen wurde mit der Software, deren Grundlage auf der Bachelor-Arbeit von Antonio Steiger beruht. Sie baut auf Künstliche Intelligenz, Kontrollalgorithmen, einem effektiven Austausch umfassend gesammelter Daten und deren schnellen Auswertung. So können Prüfergebnisse auf verschiedenen Geräten, an unterschiedlichen Orten gleichzeitig und vor allem in Echtzeit abgerufen werden. Ziel sei unter anderem der Datenaustausch über Distanzen „realtime“, hebt Eisert die besondere Eigenschaft hervor. Kein Speichern auf USB-Stück, keine langwierigen Übertragungen riesiger Datenpakete über das Netz.

Interessant für international agierende Konzerne

Damit erscheint das System insbesondere für international agierende Konzerne oder für Kooperationen wie der europäische Flugzeugbauer Airbus interessant, wo Entwickler einen Test zur selben Zeit in Toulouse, Ottobrunn, Bremen oder Hamburg verfolgen können. Sie müssen nicht am Schreibtisch vor dem PC sitzen, sondern können neben dem Prüfstand die für sie relevanten Daten auf dem Handheld verfolgen. Das ermöglicht zudem die enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Personen oder Teams, die an einem neuen Produkt arbeiten. Sie können die Echtzeit-Testdaten nach individuell-relevanten Kriterien filtern, genauso aber auch zu Testsequenzen beisteuern und Input aus verschiedenen Blickwinkeln für Prüfabläufe geben. Das erhöhe zusätzlich die Test-Zuverlässigkeit. „Wenn alle Zugang zu den Daten haben, können sie das sehr viel schneller in ein Produktdesign umsetzen“, fasst Söllner die positiven Effekte des Systems zusammen. „Ein Produkt kann in kürzerer Zeit auf den Markt gebracht werden.“

Es gibt Firmen, die tatsächlich eigene Software-Systeme für ihre Tests entwickeln, um so an einer deutlich verbesserten kollaborativen Arbeit anzuknüpfen. „Aber die Hardware ist die gleiche geblieben, womit mögliche Vorteile wieder verloren gehen“, wendet Joshua Batmaz ein. „Der Clou an Duneo ist nun einmal die Hardware, die sich der Software anpasst.“

„Echtzeit und Hardware, das sind die wichtigsten Elemente, die uns von den anderen unterscheiden“, sagt Fabian Söllner. Im übrigen auch von zwei amerikanischen Start-ups, die ähnliches verfolgen: nominal.io und Synnax Lab. Die, so Söllner, würden in erster Linie Software entwickeln. „Echtzeit-Übermittlung ist aber nur schwer zu erreichen, wenn nicht die entsprechende Hardware vorhanden ist.“ Er geht noch weiter: „Wir sind meines Wissens die Ersten, die ein derart kompaktes System entwickeln“, sagt er. „Wir rebooten den kompletten Prozess und denken das Testing neu.“ Bei Duneo seien Server-, Sicherheits- und Kommunikationsstrukturen, wie sie bei der Nasa riesige Ausmaße annehmen, auf ein winziges Produktportfolio von drei Geräten verdichtet, das für unglaublich viele Fälle anwendbar sei.

                              Nur die Ruhe                                                                                       Foto: Video Duneo

Digitalisierung bringe Unternehmen sehr viele Vorteile. „Aber nicht beim Testen“, urteilt Söllner. Es sei sehr schwer, ermittelte Daten auf ein Tablet zu übertragen. Niemand habe bislang versucht, diese Prozesse zu automatisieren oder intelligent zu gestalten. An Tests und Prüfverfahren ändert sich indes nichts. Testsequenzen und übermittelte Signale - also die Prüfinhalte - blieben die gleichen. Datenerfassung und -sammlung, Auswertung mit KI und die Kommunikationsinfrastruktur sei indes eine andere. Das ist ein großer Vorteil, weil damit breit in der industriellen Messtechnik in allen Branchen anwendbar. „Eine effektive Schnittstelle zwischen Sensor und Mensch, wo das Sensorkabel aus dem Prüfstand kommend an externe Geräte angeschlossen wird“, sagt Söllner. „Wir machen das Smartphone für das Produkttesting und erstellen eine Playlist, auf die jeder zugreifen kann.“

Vollzeit-Start Anfang 2026

Anfang 2026 wird es ernst mit dem Spin-off. Unter Druck sehen sich die Gründer nicht. Derzeit befinden sich Steiger, Eisert und Batmaz in der Endphase ihres Studiums. Der erfolgreiche Abschluss hat absoluten Vorrang - auch wenn es unmöglich ist, das Projekt dafür beiseite zu legen. Fabian Söllner arbeitet bereits als Electronics Design Engineer für deltaVision, einem Hersteller von Fluid-Komponenten und Ventilen. Er ist dort schon während der Masterarbeit tätig gewesen. Gegenwärtig wird die verbleibende Zeit genutzt, das technische Fundament zu legen. Im Herbst hoffen sie, mit einem Demonstrator zu einem ersten Kunden zu gehen. Zwei Jahre haben sie entwickelt, kam neben Steigers Bachelor-Arbeit ebenso ein wichtiger Beitrag von Söllners Bachelor-Arbeit, in der er sich dezidiert mit der Modernisierung von Produkttests befasste.

Während der WARR-Raketenprojekte hat das Vierer-Team am realen Objekt geforscht und entwickelt. „Dabei haben wir erkannt, dass unser System viele Aspekte bei den Tests besser bewältigt als bisher bekannte Modelle“, sagt Batmaz. „Wir waren auf dem richtigen Weg, ohne es zu wissen und ohne dass uns die Tragweite dessen bewusst war, was wir da über die Zeit entwickelt haben“, erinnert er sich. Primär sei es darum gegangen, den Flugcomputer für die Rakete weiter zu optimieren. Nicht einen Gedanken, daraus ein Produkt, ein Geschäftsmodell und ein Start-up zu gründen, habe man verloren, ergänzt Eisert.

Bewegung in die Sache kam durch den Wettbewerb European Rocketry Challenge im Oktober 2023, wo das WARR-Team den EuRoC Design Award gewonnen hat, mit dem das Raketensystem und dessen fortschrittliche Technologie ausgezeichnet worden ist. Schon auf der Bühne während der Preisverleihung und des Jubels kam Antonio Steiger der Blitz-Gedanke, ob man daraus nicht mehr machen könnte. Verstärkt wurde das noch durch die Bewunderung des Engineering-Chefs der European Space Agency (ESA) am Rande des Events. Der sagte unverhohlen, dass man bei der ESA stolz auf ein System wäre, das die Studenten dort präsentiert hatten.

              Der Design Award - und erste Vorahnungen                                      Foto;:Video Duneo

Wenige Wochen später lud Antonio Steiger seine drei Partner aus dem Team „Flugcomputer“ zum Raclette ein. Gesättigt wechselten sie vom Esstisch zur Couch ins Wohnzimmer, wo Steiger mit einer ziemlich professionell aufgezogenen Präsentation über 30 Minuten überraschte. Der heutige Duneo-CEO stellte ein Konzept für die Gründung eines Unternehmens vor, das die Welt der Produkttests revolutionieren soll. „Könnte ein Start-up funktionieren“, wollte er von seinen Kumpels wissen. Alle waren begeistert, einige Tage später stand fest: Duneo wird gegründet. „Wir waren alle so tief drin in dem Thema, hatten so viele Aspekte behandelt, dass die Gründung eines Start-ups eigentlich eine logische Folge gewesen ist“, leuchten Batmaz die Umstände im Nachhinein ein. Man sei für vieles selbstverantwortlich gewesen, mache den Buchhalter und versuche, Sponsoren zu bekommen. „Und alles hat Spaß gemacht."

Drei Pilotkunden haben sie gefunden, um das Produkt unter realistischen Bedingungen zu testen. Dazu gehört deltaVision als ein Zulieferer für die Luft- und Raumfahrt, ein Unternehmen aus dem Bereich der direkten Produktion sowie eine Forschungsinstitution. „Bis Ende dieses Jahres wollen wir soweit sein“, sagt Steiger. Das System müsse perfekt sitzen. Es in der Raumfahrt als erste anzuwenden und zu prüfen, böte sich an. „Denn dort gibt es die höchsten Ansprüche, Fehler darf es nicht geben, Null Toleranz.“ Wenn sie damit fertig seien und es funktioniere, könne man auch bei BMW ins Haus fallen, lacht Moritz Eisert. Über ein Potential von einem weiteren Dutzend von Pilot-Kandidaten verfügen sie bereits.

Marktstart im Jahr 2027 angestrebt

Die Hoffnung ist groß, spätestens 2027 auf den Markt zu gehen; ein Markt, der in Deutschland allein für Testgeräte jährlich ein Volumen von mehr als 4 Milliarden Euro umfasst, also nicht einmal die Geschäfte mit Software berücksichtigt. „Wenn es bis dahin nicht funktioniert, ist es vielleicht auch nichts“, sagt Eisert nüchtern. Bei einem Start-up stehe nun einmal immer alles auf der Kippe, schiebt Steiger nach. Daher seien die Studienabschlüsse ja so wichtig.

Eine große Herausforderung steht zum Jahreswechsel an. 2026 muss eine Finanzierung von schätzungsweise 750.000 Euro her, weil die Duneo-Vier dann in Vollzeit ihre Firma aufbauen. Es sei schwierig das Konzept Finanzinvestoren zu vermitteln, weshalb Pre-Seed oder gar Seed keine Option darstellt. Sie hoffen auf Fördermittel als Anschub. Vielleicht gibt es auch das eine oder andere Unternehmen aus der Industrie, das unterstützen kann und kooperiert. Bisher haben sie die noch geringen Auslagen selbst gezahlt, Gehalt gibt es nicht. Untergebracht sind sie kostenlos im Munich Colab, dem Innovationszentrum von der Stadt München und der von Quandt-Erbin Susanne Klatten betriebenen Gründerschmiede UnternehmerTUM.

Neben den technischen Grundlagen ist das Finanzielle etwas, worüber sie sich den Kopf zerbrechen müssen. Sorgen machen sie sich nicht. Selbstbewusstsein ist neben Enthusiasmus eine weitere Eigenschaft der Vier. Mit der Entscheidung, Duneo zu gründen, haben sie eine andere, weitreichende Vereinbarung getroffen: „Wir haben ein Exit vor Auge“, sagt Antonio Steiger unverhohlen zu einem Zeitpunkt, in dem es noch gar nichts zum Exiten gibt. Aber man müsse sich untereinander einig sein, wie strategisch das Projekt aufgezogen werde. Maximal acht Jahre haben sie sich gegeben. Denn so einhellig und entschlossen sie ihr revolutionäres Unterfangen angehen, so einig sind sie sich auch in der Frage der Lebensplanung: „Wir machen das ganze nicht ein Leben lang.“

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Antonio Steiger, 24, studiert an der TUM Elektrotechnik, Elektronik und Kommunikationstechnik. Er ist CEO von Duneo, zuständig für Strategie und Management. Nachdem er in Ingenieurwissenschaften seinen Bachelor gemacht hatte, steht er nun im Herbst vor dem Master. An den Raketenprojekten der WARR hat er fast dreieinhalb Jahre mitgearbeitet.                                                                                                Fotos: Video Duneo


Fabian Söllner, 27, hat schon im Frühjahr mit dem Master das Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik beendet. Sein Schwerpunkt bei Duneo ist die Elektronik. Er arbeitet gegenwärtig Vollzeit bei deltaVision als Electronics Design Enineer und überbrückt so die Phase, bis Duneo richtig Fahrt aufnimmt. Vor dem Studium hat er in der Schweiz bei Swisscom Wireless eine Lehre als Elektroniker gemacht. Im WARR-Projekt arbeitete er zwei Jahre.


Joshua Batmaz, 26, ist so etwas wie ein „Zugereister". Denn er studiert an der „TUM-Schwester" Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) Informatik mit Nebenfach Experimentale Physik. Dementsprechend verantwortet er bei Duneo die operativen Abläufe und Systeme. Batmaz hatte von dem Raketenprojekt der WARR von anderen Komillitonen der LMU gehört und ist dort „spontan" reingegangen, wo er dann zwei Jahre dem Team angehörte. Auch er schließt in diesem Herbst seinen Master ab.  Seit einem Jahr arbeitet er nebenher als Software Engineer bei LabOrbital in München. 


Moritz Eisert, 23, ist ebenfalls Software-Experte und kümmert sich bei Duneo um die Backend-Software und das Data Handling. Er studiert an der TUM Ingenieurwissenschaften und steht unmittelbar vor dem Abschluss seiner Masterarbeit. Zwei Jahre hat er zum Raketenprojekt der WARR beigetragen.  

https://www.duneo.de/


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